Die Schöck-Familien-Stiftung
„Zukunft durch Bildung“ ist unser Wahlspruch
Die Schöck-Familien-Stiftung gemeinnützige GmbH wurde 2012 auf Initiative von Sabine Schöck gegründet und unterstützt seitdem Initiativen im Bereich der nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit, derzeit vorwiegend in Indien, Nepal, Sri Lanka, Uganda sowie Äthiopien.
Mit Blick auf sozial benachteiligte Menschen unterstützt die Stiftung ebenfalls Förderprojekte im Großraum rund um den Gesellschaftssitz in Baden-Baden.
Vorwiegend möchte sie andere gemeinnützige Organisationen dabei unterstützen, ihre Projekte erfolgreich aufzubauen und umzusetzen.
Es liegt der Familie am Herzen, benachteiligten Menschen durch individuell angepasste Unterstützung, gute Bildung und Ausbildung die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Die Schaffung dieser Grundlage ermöglicht langfristig den offenen Austausch zwischen Völkern und Kulturen sowie einen nachhaltigen Umgang mit Natur und Umwelt.
Die Schöck-Familien-Stiftung ist bereits die zweite gemeinnützige Einrichtung der Familie Schöck. Die erste, die Eberhard-Schöck-Stiftung (ESST) rief der Firmengründer der Schöck AG, Eberhard Schöck, bereits im Jahre 1992 ins Leben. Seine Ehefrau Sabine und er übertrugen einen Großteil ihrer Anteile von der Schöck AG auf die Stiftungen. Dadurch machten sie diese zu den größten Aktionären der Firma. Zu einem wesentlichen Teil kommt somit die Dividende, welche die Mitarbeiter der Firma Schöck erwirtschaftet haben, gemeinnützigen Zwecken zugute.
Die Familienmitglieder üben ihre Tätigkeit als Beiräte ehrenamtlich aus.
Stiftungsbeiräte und Gründer
Von Links (hintere Reihe): Felicitas Schöck (Beirätin), Robin Schöck (geschäftsführender Beirat) und Simone Schöck (Beirätin)
(vordere Reihe): Sabine Schöck (Beiratsvorsitzende und Gründerin) und Eberhard Schöck (Gründer †)